SiSimba Text Assistant

Simba: KI-unterstützte Textvereinfachung

Unsere Angebote helfen dir, deutsche Texte zu verstehen und in einfacher Sprache zusammenzufassen. Sie wurden entwickelt, um dein Leseerlebnis zu verbessern und dir beim Lernen der deutschen Sprache zu helfen.

Warum KI-unterstützte Textvereinfachung?

Simba reduziert die Komplexität von deutschen Online-Texten, während die Kernbotschaft erhalten bleibt.

Unsere zwei Angebote ersetzen dafür lange Wörter mit kurzen Synonymen, kürzen Sätze und fügen Informationen hinzu, um Zusammenhänge zu erklären. Die Internet-App (Textvereinfacher) und die Browser-Erweiterung machen das mit Hilfe eines KI-Modells. Unser Ziel ist es, so vielen unterschiedlichen Menschen wie möglich den Zugang zu Online-Texten und Informationen zu ermöglichen. Diese Zielgruppen – zum Beispiel nicht muttersprachliche Benutzer:innen, oder Erwachsene mit Behinderungen – sind eine sehr heterogene Gruppe von Menschen. Wir sind überzeugt, dass Zusammenarbeit der Schlüssel zur Verbesserung unserer Angebote ist. Deshalb laden wir Forscher:innen, Fachleute und engagierte Benutzer:innen ein, mit uns zu kooperieren. Mit ihrer Expertise können wir unser Basismodell weiterentwickeln und Vereinfachungen schaffen, die für verschiedene Menschengruppen geeignet sind. Unser KI-Modell und der Code sind Open Source. Weitere Informationen, wie das Modell funktioniert und welche Daten wir verwendet haben, findest du hier.

Wer ist das Team hinter Simba?

Simba ist ein laufendes Forschungsprojekt der Gruppe „Public Interest AI“ am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft. Besuche unsere Website, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren.

Projektwebsite

Der Textvereinfacher

Diese Internet-App hilft dir, einen Text zu kürzen und zu vereinfachen. Füge deinen Text in das linke Feld ein. Dann wird eine einfache Zusammenfassung auf der rechten Seite erscheinen.

Zum Vereinfacher

Die Browser-Erweiterung

Diese Browser-Erweiterung hilft dir beim Surfen im Internet. Sie fasst den Inhalt deutscher Webseiten automatisch für dich zusammen. Du kannst die Erweiterung in den Browsern von Chrome und Firefox verwenden.

Mehr über die Erweiterung

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Input

Es sollte der heißeste Tag des Jahres in Berlin und Brandenburg werden - und er wurde es offenbar auch. Nirgendwo war es am Donnerstag in Deutschland heißer als in Cottbus. In den kommenden Tagen sollen die Temperaturen leicht sinken.

Die höchsten Temperaturen des Tages sind am Donnerstag deutschlandweit in Cottbus gemessen worden. Nach vorläufigen Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) kletterte das Thermometer dort gegen 15:50 Uhr auf 35,5 Grad.

Auch der zweite Platz in der Rangliste der heißesten Orte des Tages ging an Brandenburg: In Wusterwitz im Landkreis Potsdam-Mittelmark wurden gegen 16:30 Uhr 35,3 Grad gemessen. 35,2 Grad warm wurde es laut Wetterdienst in mehreren Orten, etwa in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam und in Jena in Thüringen. Berlin und Brandenburg sei insgesamt ein Hitze-Hotspot gewesen.

In Berlin wurde die 30-Grad-Marke beipsielsweise in Tempelhof mit 34,7 Grad deutlich überschritten, in Berlin-Dahlem und Berlin-Buch wurden 34,1 Grad gemessen.

Output

In Berlin und Brandenburg war es am Donnerstag sehr heiß. In Cottbus, Brandenburg, wurde die höchste Temperatur des Tages gemessen: 35,5 Grad. In Wusterwitz, Brandenburg, war es 35,3 Grad warm. In Berlin wurden Temperaturen von über 30 Grad erreicht, zum Beispiel 34,7 Grad in Tempelhof. In den nächsten Tagen soll die Hitze ein bisschen nachlassen.